Gorilla, 15 Tage | Uganda

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Mo-Fr 09-12 / 13-17:30 Uhr

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Gorilla, 15 Tage

ab CHF 5500.- pro Person

15 Tage/14 Nächte ab/bis Schweiz

Highlights:
Breitmaulnashörner im Ziwa Schutzgebiet
Flusspferde im Murchison Falls Nationalpark
Schimpansen im Kibale Forest
Elefanten im Queen Elizabeth Nationalpark
Gorillas im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark

Gorilla, 15 Tage

 

Sie bereisen während zwei Wochen das mystische Land Uganda und erleben alle Höhepunkte die das Land zu bieten hat.

1.Tag: Flug nach Uganda
Die Koffer sind gepackt, nun geht es los. Von Sie fliegen nach Uganda. Am späten Abend landen Sie auf dem Flughafen von Entebbe, wo Sie von Ihrer Reiseleitung freudig erwartet und zum Hotel gebracht werden.

2. Tag: Erste Einblicke in Kampala
Vormittags besuchen Sie ein spannendes Projekt ca. 40 Kilometer westlich von Kampala. In der Social Innovation Academy, kurz »SINA«, wird jungen Erwachsenen Raum zur Selbstentfaltung gegeben, um ihre persönlichen Erfahrungen in etwas Positives zu verwandeln und eine eigene und langfristige Existenzgrundlage daraus zu schaffen. Lernen Sie ein paar der Jugendlichen kennen und erfahren Sie mehr über ihre Geschichten und Ideen. Wie baut man zum Beispiel Häuser aus Plastikflaschen und welche Mittel helfen gegen Moskitostiche? Vielleicht haben ja auch Sie eine Idee, was als Nächstes verwirklicht werden könnte? Anschließend geht es weiter nach Kampala. Die quirlige Hauptstadt wurde einst auf sieben Hügeln erbaut, doch inzwischen ist die Millionenmetropole weit darüber hinaus gewachsen. Gleichermaßen faszinierend und verdrießlich ist das tägliche Verkehrschaos, das unter anderem durch die vielen Bodabodas (Motorradtaxis) verursacht wird. Vom Minarett der Nationalmoschee können Sie sich einen guten Überblick über die Weite der Stadt verschaffen.

3. Tag: Dickhäuter ganz nah im Ziwa-Nashorn-Schutzgebiet
Die Reise in das »wahre« Afrika beginnt. Durch zahlreiche Dörfer und Buschlandschaft fahren Sie in das Ziwa-Nashorn-Schutzgebiet, wo seit 1997 die in freier Wildbahn ausgestorbenen Breitmaulnashörner wieder in ihrem ursprünglichen Lebensraum angesiedelt werden. Das Reservat ist sehr weitläufig, doch die Ranger kennen und bewachen ihre Schützlinge so gut, dass Sie sicherlich den einen oder anderen Dickhäuter aus nächster Nähe beobachten können. Und wer es genau wissen will, dem erzählen die Ranger gern von ihrer Arbeit. Nach diesem beeindruckenden Erlebnis setzen Sie Ihre Fahrt fort in Richtung Norden, denn das nächste Naturschauspiel wartet bereits auf Sie: Bei den Murchison Falls zwängt sich der Victoria-Nil mit gewaltiger Kraft durch einen nur sieben Meter breiten Spalt und fällt etwa 40 Meter in die Tiefe. Etwas weiter flussaufwärts überqueren Sie den Nil mit einer kleinen Fähre. Wenn Sie Glück haben, können Sie hier schon die ersten Tiere entdecken, die zum Trinken an den Fluss kommen.

4. Tag: Auf Safari im Murchison-Falls-Nationalpark
Der heutige Tag ist für Safarierlebnisse in Ugandas größtem Schutzgebiet, dem Murchison-Falls-Nationalpark, reserviert. Der Park wird durch den Nil geteilt und obwohl das Areal südlich des Flusses weitaus größer ist, leben die meisten Tiere in der hügeligen Savannenlandschaft des kleineren nördlichen Teils. Gut für Sie, denn am Vormittag steigen Sie für etwa drei Stunden in den Geländewagen, um sich hier auf die Suche nach Elefanten, Büffeln und Löwen zu machen. Außerdem gibt es im Nationalpark eine besonders große Population von Rothschild-Giraffen und den heimischen Uganda-Kob-Antilopen. Am Nachmittag haben Sie dann die Gelegenheit, das Ganze nochmals aus einer anderen Perspektive zu beobachten. Was Sie vom Safariwagen aus noch nicht gesehen haben, sehen Sie vermutlich, wenn Sie für etwa drei Stunden auf dem Nil schippern: Flusspferde und Nilkrokodile. Und egal wo Sie gerade sind, auf dem Land oder auf dem Wasser, immer begleitet Sie eine Geräuschkulisse von ca. 450 Vogelarten. Allen voran der scheue Schuhschnabel, der sich in der Nähe des Wassers besonders wohlfühlt.

5. Tag: Fort Portal
Nach einem zeitigen Frühstück verlassen Sie den Murchison-Falls-Nationalpark und fahren entlang des großen afrikanischen Grabenbruchs in Richtung Süden. Die Route führt Sie vorbei am Albertsee, dem zweitgrößten See Ugandas. Bei guter Sicht können Sie bis zu den Blauen Bergen am anderen Ufer schauen, die bereits in der Demokatischen Republik Kongo liegen. Je weiter Sie nach Süden fahren, desto kühler und feuchter wird das Klima. Die Vegetation wird dafür immer grüner. Sie fahren durch eine üppige Plantagenlandschaft, in der vor allem die Bananenstaude vorherrschend ist. In Uganda gibt es an die 50 verschiedenen Bananensorten, die sich in vier Kategorien einteilen lassen: Matoke-Bananen werden zum Kochen verwendet, Gonja zum Grillen, das Destillat der Mbide wird zur Herstellung von Bananenbier genutzt und die süße Menvu wird direkt verspeist. Für den Großteil der Bevölkerung ist die Banane nicht nur Hauptanbaufrucht, sondern auch Nahrungsmittel Nummer eins. Am frühen Abend erreichen Sie schließlich Fort Portal, Ihr heutiges Etappenziel.

6. Tag: Schimpansen im Kibale-Nationalpark
Nicht im Preis eingeschlossen, aber unbedingt empfehlenswert: Gehen Sie auf Pirsch im Kibale-Nationalpark. Zur Belohnung gibt es unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen, ganz nah. Garantieren können wir das natürlich nicht, doch Ihr einheimischer Naturführer kennt die bevorzugten Futter- und Schlafplätze in den dichten Wäldern und kann schon aus der Ferne am Geräusch erkennen, ob Schimpansen, Rotschwanz-Meerkatzen, Stummelaffen oder andere Primaten unterwegs sind. Die erfahrenen Ranger kennen viele der rund 800 eigentlich scheuen Schimpansen so gut, dass sie ihnen Namen gegeben haben. Die Chancen stehen also nicht schlecht, welche zu sehen, statistisch gesehen bei 90 Prozent. Nach der Schimpansen-Wanderung sind Sie zum traditionellen Mittagessen bei der Tinka-Familie eingeladen. Während Sie sich genüsslich stärken, erzählt John oder einer seiner Söhne mehr über die lokale Essenskultur. Am Nachmittag unternehmen Sie eine zwei- bis dreistündige Wanderung im Bigodi Wetland Reserve, eine weite Sumpflandschaft, die sich direkt an den Kibale-Nationalpark schmiegt. Dieses Eldorado ist nicht nur Heimat des leuchtend blauen Riesenturako, auch verschiedene Papageienarten, Kraniche, Eisvögel und viele weitere Wasservogelarten fühlen sich hier sichtlich wohl.

7. Tag: Wandern in den Mondbergen
Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg in die legendären Ruwenzoriberge, auch Mondberge genannt, die seit 1994 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Es gibt viele Erklärungen, woher der Begriff Mondberge stammen könnte. Nach Interpretation der Einheimischen liegen die Gipfel der Berge tagsüber meistens im Nebel und sind nur nachts – bei Mondschein – sichtbar. Fakt ist, dass die Ruwenzoris mit einer Höhe von bis zu 5.109 Metern das dritthöchste Gebirge Afrikas bilden und nicht nur eine einzigartige Natur, sondern sogar Vergletscherungen aufweisen. Sie begeben sich auf eine etwa dreistündige Wanderung durch den Regenwald und können mehr von dieser Natur erleben. Vielleicht zeigt sich auch eines der seltenen Dreihornchamäleons, die in dieser Gegend leben? Am Nachmittag verlassen Sie die Region und fahren weiter Richtung Süden, um die nächsten drei Nächte in unmittelbarer Nähe zum Äquator zu verbringen.

8. Tag: Queen-Elizabeth-Nationalpark
Heute steht die Erkundung des Queen-Elizabeth-Nationalparks auf dem Programm. Der älteste und zweitgrößte Nationalpark des Landes sowie UNESCO-Biosphärenreservat ist eine beliebte Safaridestination, was nicht zuletzt am hohen Artenreichtum und vielfältigen Landschaftsformen liegt. Etwa 100 Säugetier- und mehr als 500 Vogelarten fühlen sich hier pudelwohl. Sie begeben sich auf eine ausgedehnte Pirschfahrt, um Elefanten, Büffel und verschiedene Antilopenarten zu suchen. Seien Sie wachsam, denn wo Antilopen leben, sind auch Löwen, Leoparden und Hyänen nicht fern. Am Nachmittag besuchen Sie eine Kaffeeplantage, die von einer lokalen Frauenkooperative betrieben wird. Der ökologisch angebaute Kaffee wird in kompletter Handarbeit produziert und Sie erfahren hier alles von der Herstellung bis hin zum fertig gebrühten Kaffee. Am Ende der Tour dürfen Sie den edlen Tropfen natürlich auch probieren, viel frischer werden Sie echten afrikanischen Kaffee kaum bekommen.

9. Tag: Queen-Elizabeth-Nationalpark
Runde zwei im Queen-Elizabeth-Nationalpark: Wer gestern noch nicht genug bekommen konnte, hat heute eine zweite Chance. Auf Pirschafahrt haben Sie erneut die Möglichkeit, die bunte Tierwelt des Parks zu beobachten. Oder Sie legen Ihren Fokus heute mal auf die verschiedenen Landschaften. Hauptsächlich fahren sie durch Savannen- und Buschland, das von dornigen Akazienbäumen dominiert wird. Im Südosten des Parks wächst tropischer Regenwald, während nördlich des Georgesees ausgedehnte Papyrussümpfe vorzufinden sind. Sind Ihnen die baumhohen Kakteengewächse schon aufgefallen? Diese riesigen Sukkulenten, mit lateinischem Namen Euphorbia candelabrum, stammen aus der Familie der Wolfsmilchgewächse und gedeihen ganz prächtig in dieser Region. Am Nachmittag unternehmen Sie eine circa dreistündige Bootstour auf dem Kazinga-Kanal. Der gut 40 Kilometer lange Kanal verbindet den Eduardsee im Westen mit dem Georgesee im Osten. Hier lebt die wohl größte Nilpferdpopulation Afrikas, und einige davon bekommen Sie garantiert vor die Linse. Und wer es kleiner mag: In der Uferregion gibt es unzählige Vögel, darunter Kronenkraniche und Malachit-Eisvögel.

10. Tag: Kleinstadtleben in Bushenyi
Heute begeben Sie sich auf eine sehr interessante Reise vom Queen-Elizabeth-Nationalpark in Richtung Bwindi-Impenetrable-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe) im Südwesten Ugandas; dicht an den Grenzen zu Ruanda und dem Kongo. Sie durchfahren einen wunderschönen Teil des Landes, der auch als »Schweiz von Afrika« bekannt ist. Die Landschaft wechselt von Savanne über Sumpf zu Regenwald, immer mit der Kulisse der Virunga-Berge im Hintergrund. Der Weg führt vorbei an Dörfern und kleinen Städten, bis Sie schließlich in einem dieser Orte Rast machen. Wie sieht das typische ugandische Kleinstadtleben aus? Auf einer Farm machen Sie sich selbst einen Eindruck und erhalten tiefe Einblicke in den Alltag der Dorfbewohner. Wer selbst mit anpacken möchte, darf gerne beim Zubereiten von Kochbananen helfen. Sobald der Hunger einsetzt, ist es Zeit für das Mittagessen, denn mindestens einmal sollen Sie so essen wie »bei Muttern«. Am späten Nachmittag erreichen Sie den mystischen Lake Mutanda und unsere farbenfrohe Namensvetterin, die Chameleon Hill Lodge – Ihre Station für die nächsten Tage, um den Gorillas einen Besuch abzustatten.

11. Tag: Auf zu den Gorillas im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark!
Es ist optional und nicht ganz preiswert, aber eine einmalige Gelegenheit, die Gorillas in freier Wildbahn zu sehen – und das nur wenige Meter von Ihnen entfernt. Pro Tag werden nur maximal acht Personen an eine der insgesamt fünfzehn an Menschen gewöhnten Gorillafamilien herangelassen. Nach einer kurzen Einweisung durch die speziell ausgebildeten Ranger machen Sie sich auf die Suche nach den sanften Riesen. Da die Gorillas in einem recht großen Revier umherwandern und frei sind zu tun, was sie wollen, gibt es leider keine Garantie, sie auch wirklich zu sehen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, denn die Ranger folgen den Fressspuren und wissen, wo sich die Gorillafamilie am Tag zuvor aufgehalten hat. Also nichts wie hinterher durch den unwegsamen Dschungel - Sie werden es mit Sicherheit nicht bereuen.

12. Tag: Bwindi-Impenetrable-Nationalpark
Gestalten Sie diesen Tag ganz nach Ihrem Gusto. Ein Highlight dieser Region sind die Goldmeerkatzen im Mgahinga-Gorilla-Nationalpark, deren einziger Lebensraum sich aufgrund der Abholzung auf die Virungas beschränkt. Nach dieser Wanderung wissen Sie, dass es sich hierbei nicht um Katzen, sondern um Primaten mit goldgelber Behaarung auf dem Rücken und im Gesicht handelt. Ein weiterer interessanter Ausflug ist der Batwa-Trail, auf dem Sie von einem Batwa-Jäger in die alte Lebensweise der sogenannten »Waldmenschen« eingeführt werden. Hier erfahren Sie hautnah, wie man im Dschungel Feuer macht, Hütten baut und Nahrung erbeutet. Wenn Sie heute den Gorillas einen Besuch abstatten möchten, können Sie auch eine zusätzliche Gorilla-Wanderung unternehmen. Der Gorilla-Tourismus ist ein erfolgreiches Modell, um den Lebensraum der Gorillas nachhaltig zu schützen. So konnte die Population dieser seltenen Art kontinuierlich wachsen und gleichzeitig profitieren die Dorfgemeinden rund um die Nationalparks von der Schaffung von Arbeitsplätzen.

13. Tag: Lake-Mburo-Nationalpark
Winken Sie den Gorillas noch einmal zum Abschied, bevor es heute weiter geht zum Lake-Mburo-Nationalpark. Auf dem Weg erzeugen intensiv bewirtschaftete Berge und tiefe Täler ein interessantes Muster in der sonst üppigen grünen Landschaft der Gorilla Highlands. Es ist erstaunlich, wie die Menschen die steilen Berghänge bearbeiten und dort Irish Potatoes, Kohl, Zwiebeln und Tee anbauen. Weiter geht es durch das ehemalige Königreich der Ankole. Mit etwas Glück können Sie am Straßenrand die beeindruckenden Ankole-Rinder mit ihren gewaltigen Hörnern beobachten. Am Nachmittag erreichen Sie den Lake-Mburo-Nationalpark und begeben sich auf eine circa zweistündige Pirschfahrt. Bekannt ist dieser Park vor allem wegen der großen Population von Steppenzebras und einer Vielzahl an Wasservögeln, die in den Sumpf- und Papyrusgebieten des Sees gute Brutstätten finden.

14. Tag: Zurück nach Entebbe und zum Victoriasee
Heute heißt es noch einmal früh aufstehen, denn zum Abschluss der Reise begeben Sie sich auf eine Fußpirsch im Lake-Mburo-Nationalpark. Mit etwas Glück werden Sie sich ganz nah an die nur hier lebenden Topis, Oribis und Impalas heranschleichen können. Am Mittag passieren Sie auf dem Rückweg nach Entebbe erneut den Äquator – haben Sie schon den Wasserstrudeltrick gemacht? Die Corioliskraft ist ausgiebig physikalisch untersucht worden und bestimmt kein Mythos, aber tritt sie hier wirklich in Erscheinung? Machen Sie sich selber ein Bild. Zurück in Entebbe können Sie den Tag ganz entspannt am Victoriasee ausklingen lassen. Der größte See Afrikas, und der zweitgrößte Süßwassersee der Erde, wirkt fast so, als stünde man vor einem Ozean. Probieren Sie hier doch mal einen frisch gegrillten Tilapia, eine regionale Delikatesse. Danach heißt es Abschied nehmen von der »Perle Afrikas«, denn heute startet Ihr Rückflug von Entebbe zurück nach Hause.

15. Tag: Ankunft zu Hause
Heute landen Sie wieder in der Schweiz.

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Inbegriffen
Flug ab/bis Schweiz
4WD-Geländewagen mit Hubdach und garantiertem Fensterplatz
13 Übernachtungen in Hotels und Lodges
Täglich Frühstück, 4 x Mittagessen, 2 x Lunchbox, 12 x Abendessen
4 Safaris im 4WD-Geländewagen: 1 im Murchison-Falls-NP, 2 im Queen-Elizabeth-NP und 1 im Lake-Mburo-NP; 2 Bootsfahrten: auf dem Victoria-Nil und auf dem Kazinga-Kanal; 1 Safari zu Fuß im Lake-Mburo-NP
Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Nicht inbegriffen
Gorilla-Wanderung im Bwindi-Impenetrable-NP: CHF 750.-
Schimpansen-Wanderung im Kibale-NP: CHF 200.-

Gruppengrösse
Max. 12 Personen

Reisedaten
Diese Reise findet an fixen Daten statt, die Ihnen unsere Afrika Spezialisten gerne auf Anfrage bekannt geben.

Preis
15 Tage/14 Nächte im DZ ab CHF 5500.- pro Person

Der ausgewiesene Preis kann aufgrund von Verfügbarkeit und Saisonalität stark variieren.

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