Die Unendlichkeit des Sternenhimmels
In Shela kleiden sich die muslimischen Männer noch immer mit dem Kanzu, der einem Mantel nicht unähnlich ist und angesichts der Temperaturen im Mittel von 28 Grad etwas merkwürdig anmutet. Es gibt ein paar Restaurants und auf den Märkten eine bunte Vielfalt exotischer Früchte. Zur Nacht werden hin und wieder die Generatoren zur Stromversorgung abgestellt. Was bleibt ist Stille und die Unendlichkeit eines faszinierenden Sternenhimmels. Das Archipel im Norden Kenyas erfreut sich schöner Strände mit Kokospalmen, die sich im lauen Wind des Monsum schaukeln. Die UNESCO listete die Altstadt von Lamu für das Weltkulturerbe der Menschheit.
Zeit zum Träumen und zum Erholen

Nördlich und südlich von Mombasa reihen sich paradiesische Strände aneinander. Weisser Sand, das türkisblaue Wasser und farbenprächtige Korallenriffe. Diese Küstenregionen Kenyas haben Sonnenhungrigen und Badefreudigen gleichermassen etwas zu bieten. Die Hängematte zwischen den Palmen, eine kühle Kokosnussmilch und die warmen Wellen des Meeres - das ist Urlaub pur und wie geschaffen zum Träumen und aber auch zum Erholen nach einer erlebnisreichen Kenya Safari durch die Naturreservate. Hier und da begegnet der Urlauber an den Stränden Nyali, Kenyatta, Bamburi und Shanzu Meeresschildkröten, deren Schutz sich zahlreiche Hotels verpflichtet fühlen. In der Nähe von Diani Beach leben in einem Urwald noch die seltenen Weissbartstummelaffen.
Schnorcheln, Tauchen, Tiefseeangeln

Auch Mombasa ist mehr als nur eine Stippvisite wert. Die Gründung der Festung Fort Jesus reicht bis ins Jahr 1593 zurück und dient heute als Museum. Und die riesigen Stosszähne an diversen Plätzen der Stadt sind bei den Urlaubern ein begehrtes Fotomotiv. Doch die meisten kommen zu den Stränden Kenyas zum Schnorcheln, Tauchen und Tiefseeangeln. Glasbodenboote bringen sie zu den grossartigen Korallenriffen vor der Küste, wo die Welt unter Wasser jeden fasziniert. Und wer es bevorzugt, an Land zu bleiben, dem bietet sich der weisse Sand zu langen Spaziergängen an. Die Kenya Badeferien Resorts sind durchweg luxuriös und verfügen über private Strände, einladende Pools, Fitnessräume und Saunabereiche. Und wer immer schon mal einen Schnupperkurs im Windsurfen buchen wollte, der hat an den Küsten Kenyas dazu ausreichend Gelegenheit.